Kinder, die Schwierigkeiten beim Erlernen grundlegender mathematischer Fähigkeiten zeigen, werden bei Stundenüberhang mit zusätzlichen Stunden gefördert. Der Förderunterricht soll einerseits zur Prävention und andererseits zur Überwindung einer evtl. Rechenschwäche beitragen.
Die grundlegenden Kompetenzerwartungen werden gesichtet. Mathematische Begriffe und Operationen werden mit Material, durch Bilder, Sprache und mathematische Symbole dargestellt. Die verschiedenen Darstellungen stellen eine Lernhilfe dar um die konkreten Verständnisgrundlagen aufzubauen.
Die Förderstunden folgen einem ritualisierten Ablauf. Nach einem gemeinsamen Rechenspiel werden den Kindern Aufgaben angeboten, die ihrem individuellen Förderbedarf entsprechen.
Dabei geht es zum Beispiel um einen richtigen Mengenbegriff, eine richtige Zahlauffassung oder um das richtige Verständnis von Zehnern, Einern und Hunderten.
Vor allem in der ersten Schulstufe werden zu folgenden mathematischen Teilbereichen Schwerpunkte in der Förderarbeit gesetzt:
Während der Förderarbeit ist es uns wichtig, handlungsorientiert zu arbeiten und den Kindern Erfolgserlebnisse zu vermitteln. Eine motivierende Arbeitsatmosphäre und ein entdeckendes Lernen erleichtert die Förderarbeit und unterstützt die Kinder beim Lernen. Dabei wird den Kindern Material angeboten, das eindeutig strukturiert ist und zum handelnden Umgang auffordert (Rechenmaschine). Die Borndalschule kann hier auch auf Materialien aus der Montessori-Pädagogik zurückgreifen, die sich zum anschaulichen Begreifen und Lernen besonders gut eignen.
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